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11. März 2020

„Mobiles Entgasen“ – Wie geht das?


mobile Brennkammern von ENDEGS

„Mobiles Entgasen“ – Wie geht das?

Ganz einfach: Der gesamte Entgasungsprozess wird an Ort und Stelle durchgeführt.

ENDEGS-Mitarbeiter fahren mit ihren auf einen Anhänger montierten, autonom betriebenen, voll ausgestatteten Verbrennungskammern beim Kunden vor, flanschen das Rohr an und los geht es. Der Verbrennungsprozess dauert je nach Größe des Tanks oder der Rohre und je nach Substanz, die verbrannt werden soll, vier bis 30 Stunden, manchmal auch Tage oder Wochen.

Bei einem Auftrag im Voralpenland kam es dabei zu folgender Szene, erzählt Kai Sievers, ENDEGS-Geschäftsführer: „Wir sind mit unserem Truck gekommen und haben die Arbeit begonnen. Nach einiger Zeit hat uns ein Anwohner angesprochen, was wir da machen würden. Wir würden zwar den LKW hinstellen, aber nichts arbeiten. Was das Ganze denn soll?“

„Und das ist genau der Clou. Wenn wir von Verbrennung oder Entgasung sprechen, denken die meisten, dass Sie eine Flamme oder Rauch sehen bzw. dass es stinken muss. Erst recht, wenn es um Gase geht. Aber nichts dergleichen ist der Fall. Sie sehen nichts, Sie riechen nichts, Sie hören fast nichts. Das einzige Geräusch, das wahrgenommen werden kann, ist der integrierte Stromgenerator, aber auch nur dann, wenn Sie wissen, dass die Anlage gerade betrieben wird.“

So geht mobiles Entgasen bei ENDEGS.

Endegs